Douz
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Ortseingang von Douz
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Südöstlich des Chott El Jerid gelegen, ist Douz
das letzte größere Bevölkerungszentrum,
bevor nur noch kleinere Oasen den Rand der Sahara säumen.
Im Zentrum der Oase Douz gibt es einige Cafés und Restaurants,
die von Touristen wie Einheimischen besucht werden.
Hier findet jährlich im Winter das berühmte Saharafestival statt.
Vom Kamelwettrennen und Windhundjagden bis zu Folkloretänzen
und Scheinkämpfen wird das große Spektrum der Wüstenkultur geboten.
Bekannt ist auch der wöchentlich stattfindende Markt von Douz.
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Nach Umrundung des Denkmales stehen wir vor der Reiseagentur,
die uns das Equipment zur Verfügung stellt - Douz Voyages.
Bis zur Abfahrt ins Camp Bir Mohtar hatten wir noch Zeit zum Einkaufen,
was wir auch taten. Was sonst!
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Tuareg-Geschäft
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Anprobe der beduinischen Kopfbedeckung "Schesch"
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Händler in Touareg-Tracht
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Download Video: "Binden des Turbans"
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Ein Traum von Mann?!
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vor dem Mittagessen in Douz
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nach dem üppigen Mahl
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Nach dem Mittagessen werden wir von den Fahrern abgeholt und verlassen Douz.
Unsere Fahrt geht jetzt mit allradgetriebenen Geländewagen weiter nach Süden, in die Wüste.
etwa 70 km südlich von Douz.
Langsam hört die erkennbare Straße auf, und wir fahren auf einer Sandpiste weiter, bis wir zu
unserem Treffpunkt gelangen.
Von hier aus, wollen wir mit 19 Dromedaren, 17 Frauen und 7 Karawanenführern (Chameliers)
das "Tor zur endlosen Wüste" passieren.
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Auf der Piste
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Auf-'Bruch' zum Camp Bir Mohar
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Ein Fahrer überschätzte sich, fuhr abseits der Piste weiter und fuhr sich fest.
Nachdem die Insassen ausgestiegen waren, konnte versucht werden den Wagen frei
zu bekommen. Das war nicht so einfach. Matten, Spaten, Holzplanken o.ä. waren
natürlich nicht an Bord des Fahrzeuges. So kam es dazu, dass plötzlich 17
zappelige Frauen und 3 Fahrer sich um den verunglückten Jeep versammelten
und es jede Menge Ratschläge gab.
Mit guten und spöttischen Worten, Zweigen eines Strauches unter den Rädern,
viel Gelächter und einem kaputten Außenspiegel rechts kam der Wagen frei und
wir konnten die letzten Meter zum Camp fahren.
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ein unaufgeregter Wüstenbewohner bei der Eiablage
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Ankunft im Camp Bir Mohar
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kein 'giftiges' Empfangskomitee, sondern
der ungiftige Empfangschef persönlich
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Ich glaube, dieser niedliche Skorpion hatte
«« mehr Angst vor uns als wir vor ihm.
Übrigens:
Der Spiegel
vom 23.07.07 schreibt über den
gefürchteten gelben Mittelmeerskorpion,
das sich eines seiner Toxine an Krebszellen
bindet, und somit als ein fluoreszierender Marker
ins Tumorgewebe setzten lässt.
Anhand der Einfärbung kann der Chirurg dann
erkennen, welches Gewebe entfernt werden muss.
Zugleich verhindert die Leuchtfarbe, dass allzu
großflächig gesundes Gewebe mitentfernt wird.
Welch ein Erfolg für die Onkologie!
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