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'Ganz unter uns' - A. Ayckbourn
'Der kleine Muck' - U. Weis
'Pension Schöller' - C. Lauffs und W. Jacoby
'Die Prinzessin und der Schweinehirt' - H.C. Andersen
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'Halb auf dem Baum' - P. Ustinov
'Der Drache und der Zauber-Efeu' - J. Lechner
'Jeder kann's gewesen sein' - A. Ayckbourn
'Die kleine Hexe' - O. Preussler

Plakate für das PiPaPo-Kellertheater Bensheim
Mit dem Vorstandswechsel im Jahr 2004 fiel mir eine neue Aufgabe am PiPaPo zu.

Die Gestalterin der bisherigen Plakate stand nicht mehr zur Verfügung. Für die Produktion "Ganz unter uns"
wurde aber die Zeit knapp, ein Plakat musste schnellstmöglich her. Erste Entwürfe aus dem Umfeld einiger Ensemblemitglieder waren entweder zu kunstvoll (nicht Plakativ genug), oder sie erfüllten andere Kriterien
(z.B. Bezug auf das Stück, Formatvorgaben) nicht ausreichend.

Also bekam ich die Chance, und gestalte seither die Plakate des PiPaPo-Kellertheaters.
2004
2005
2006
2007
Ein paar Gedanken zum Inhalt der Plakate hatte ich mir vorher schon gemacht.
Im Gespräch mit unserem Regisseur und Teilen des Ensembles legte ich zunächst folgendes fest:

- Jedes Plakat sollte als 'Thema' wichtige Requisiten des Stückes enthalten. (keine Portraits)
- Es sollten immer auch die Darsteller genannt werden, und
- die Regie durfte nie größer als der Autor erscheinen.

Außerdem musste jedes Plakat Angaben zu Premiere, Vorverkauf, Eintritt, Einlass und Beginn enthalten.
Ferner waren Bühnenbau, Technik und weiteres wie beispielsweise Musik zu nennen.
Termine sollten so angebracht sein, das etwa 16 Vorstellungen aufgeführt werden konnten. Verlängerungen, bzw. weitere Termine sollten beim Nachplakatieren angebracht werden. Ab dem Plakat Nr. drei sollte ausserdem im Logo unsere Internetadresse integriert werden.

Bei der Gestaltung gehe ich meistens so vor:
der erste Entwurf erfogt in Skizzen des Formats 6/12cm. Wenn die Skizze Zustimmung findet, wird sie 'hochgezeichnet' (Freihand! - ca. A4) und ungefähr die Position der Schriftzüge festgelegt. Nachdem auch das ein OK bekommen hat, wird die Zeichnung abgepaust, die Linien mit mittlerem Filzstift nachgezogen und das Ganze eingescannt
(in den Rechner kopiert).
Aus diesem Scan werden erste Farbentwürfe gefertigt und dem Ensemble vorgelegt. Sind alle zufrieden, gestalte ich das endgültige Plakat.